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Akupunkt-Massage nach Penzel

Die Idee, die hinter Willy Penzels Aussage steckt, orientiert sich an dem seit Jahrtausenden bewährten Heilwissen der fernöstlichen Medizin, die dem Energiekreislauf alle anderen Körpersysteme (etwa Nerven- oder Muskelsystem) unterordnet. Im gesunden Körper, so die Überzeugung der «alten Chinesen», zirkuliert die Energie oder Lebenskraft ständig entlang von Meridianen – ähnlich wie beispielsweise der Blut- oder Nervenkreislauf. Schmerzen, Beschwerden und Krankheit sind demnach Indiz dafür, dass die Verteilung der Lebensenergie aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Nach Abschluss eines ausführlichen Patientengesprächs und dem Erheben eines «energetischen Befundes» beginnt die Behandlung: Der Therapeut streicht mit dem Massagestäbchen entlang der Meridiane und löst so Blockaden im Energiekreislauf. Bei Bedarf stimuliert der Therapeut spezielle Akupunkturpunkte, die als «Schalter» für den Fluss der Energie verantwortlich sind. Bestandteil einer Behandlungsserie ist neben der Meridiantherapie auch die spezielle Narbenpflege und die energetische Wirbelsäulenbehandlung. Denn nicht selten sind Narben oder etwa ein blockiertes Kreuz-Darmbein-Gelenk Ursache für unzureichenden Energiefluss. Ziel der Behandlung ist es, den freien Fluss der Energie im gesamten Organismus wieder herzustellen.

Ob Kopfschmerzen oder Migräne, Allergien, Erkrankungen des Verdauungstraktes oder schmerzhafte Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, Neuralgien oder Rheuma - die Einsatzmöglichkeiten dieser anerkannten und erfolgreichen Methode sind vielfältig. Häufig berichten Patienten, dass quasi als «Nebenergebnis» der Therapie auch andere gesundheitliche Beeinträchtigungen verschwinden. Das ist einfach zu erklären: «Mit der AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel wird bei jeder Behandlung nicht nur ein Krankheitssymptom therapiert, sondern der gesamte Organismus mit seiner Vielzahl von Störungen beeinflusst. Die APM wirkt auf den ganzen Menschen», führt Günter Köhls aus, Schüler von Willy Penzel und Leiter der Europäischen Penzel-Akademie in Heyen (bei Bodenwerder).

Die Freie Universität Berlin hat über sechs Monate 445 Patienten wissenschaftlich beobachtet. Titel der Studie: Verbesserung der Lebensqualität nach AKUPUNKT-MASSAGE (Penzel). Günter Köhls, auch Vorsitzender des Internationalen Therapeutenverbandes AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel mit weltweit rund 4000 Mitgliedern: «Die Wissenschaftler beurteilen diese Behandlungsmethode bei Migräne, Rückenschmerzen oder Gelenkserkrankungen übereinstimmend als sehr effizient.»

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